Als Rechtsanwalt und Strafverteidiger arbeite ich immer wieder an Fällen, die über den Gerichtssaal hinaus mediale Beachtung finden. Dazu zählen ärztliche Behandlungsfehler, welche für die Angehörigen oft tragische Folgen haben, genauso wie Fälle im Verwaltungsrecht, wie die Warnschüsse der Polizei in Nenzing während des 1. Lockdowns. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl an Artikeln und Interviews zu meiner Arbeit. Wenn Sie ein ähnliches Anliegen haben, freue ich mich, Sie bei einem Erstgespräch kennenzulernen. Alle Kontaktdetails finden Sie hier.
Impfen? Für alle, die das wollen: klar! Immerhin ist die Impfung der sicherste Schutz gegen schwere Erkrankungen. Impfpflicht? Nein, weil es aus meiner Sicht zu viele Argumente dagegen gibt! Das Interview habe ich zwar gerne geführt, meine Zeit in der Kanzlei widme ich aber lieber meinem Kerngeschäft und versuche Menschen zu helfen, die nach einer fehlerhaften medizinischen Behandlung mehr Probleme haben, als vorher.
Patrick Beichl zog wegen der Schussabgabe in Nenzing im Zuge des ersten Lockdowns vor das Landesverwaltungsgericht. Mit W&W spricht der Jurist über die neuen Maßnahmen, Eingriffe ins Privatleben und Verhältnismäßigkeit. Auszug aus dem Bericht im Wann & Wo
Verwaltungsrecht: Im Interview mit OE24.tv – Warnschüsse gegen Corona-Sünder: Kritik an Polizei
Schüsse in Nenzing: Anwalt widerspricht Polizeiaussage
Waren es Warnschüsse, Signalschüsse oder doch etwas ganz anderes? Diese Frage beschäftigt gerade nicht nur die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sowie demnächst das Landesverwaltungsgericht, sondern besonders auch Rechtsanwalt Patrick Beichl. Auszug aus dem Bericht im Wann & Wo
Bei einer Kontrolle im Zuge der Ausgangsbeschränkungen aufgrund der Coronavirus-Krise sind in Nenzing auf der Burgruine Ramschwag Schüsse gefallen. Aus Sicht der Polizei waren die Signalschüsse der Beamten zwar gerechtfertigt, aber sie räumt Fehler in der Kommunikation ein. Die Situation wird polizeiintern geprüft. Auszug aus dem Bericht auf vorarlberg.orf.at
Im Zuge eines Gerichtsprozesses bezahlte die beklagte Krankenanstalt Schadenersatz, weil einem Neugeborenen (ohne jegliche medizinische Indikation!) Benzodiazepine verabreicht wurde. Das Beweisverfahren ergab zudem, dass es sich um eine hochtoxische Dosis gehandelt hat.
In einem behängenden Verfahren vor dem LG Feldkirch wird geprüft, ob die Ärzte bei einem Kleinkind eine Darminfektion übersehen haben und ob schwerwiegende Folgen verhindert hätten werden können. Hier geht es zum Bericht auf vol.at
Feldkirch – Frau (44) starb an übersehener Hirnblutung. Angehörige erhielten 180.000 Euro Schadenersatz. Versicherung des Landeskrankenhauses fordert nun von Hausarzt Regress. Auszug aus dem Bericht auf vol.at
Eine Oberländer Hautärztin stellte am 24. Februar 2017 bei einer Patientin schwarze Fingerkuppen mit abgestorbenem Gewebe fest. Der dramatische Zustand der 53-Jährigen hätte für die Dermatologin alarmierend sein müssen, sagte der medizinische Gerichtsgutachter Gerhard Stark in der gestrigen Verhandlung am Landesgericht Feldkirch. Die Hautfachärztin hätte den Ernst der Lage erkennen und ihre Patientin unverzüglich zu einer Abklärung noch am selbigen Tag in ein Krankenhaus schicken müssen. Das gab der Internist aus der Steiermark am Freitag im anhängigen Zivilprozess zu Protokoll. Auszug aus dem Bericht auf vol.at
Bei diesem Blick hinter die Kulissen können Sie mehr über mich und meine Motivation & Begeisterung für meine Arbeit erfahren.
Wer hat dem Vorarlberger am 13. September 2015 vor dem McDonald’s-Restaurant in Hohenems mit einem Faustschlag einen Kieferbruch zugefügt? Auf diese Frage wurde im ersten Strafprozess am Landesgericht Feldkirch offenbar eine falsche Antwort gefunden. Denn 2017 wurde, so die nachträglichen Erkenntnisse der Justiz, ein Unschuldiger wegen schwerer Körperverletzung schuldiggesprochen. Auszug aus dem Bericht auf vol.at
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